Was wäre, wenn Monumente zuhören, lernen, erzählen und vielstimmig sein könnten?
„Der Erinnerungsmensch – ein performatives Monument“ ist ein kollaboratives Kunstprojekt, das diese Idee zum Leben erweckt. Es befasst sich mit Erinnerungskultur, dem öffentlichen Raum und der transformierenden Kraft von Begegnungen. Unser Ziel ist es, verblassende und unterrepräsentierte lokale Erinnerungen durch künstlerische Methoden und Interaktionen neu zu beleben und zu stärken. Dabei aktivieren wir öffentliche Skulpturen oder thematisieren deren Abwesenheit.
In Workshops, mobilen Installationen und interaktiven Stadtrundgängen sammeln und teilen wir Geschichten von Stadtteilbewohner:innen, insbesondere jener, die mit Exil und Migration verbunden sind. Ihre Erfahrungen und Erinnerungen finden Ausdruck in multimedialen Kunstobjekten. "Der Erinnerungsmensch" wird zum Offenen Archiv und einem Monument-im-Werden.
Wir laden Sie herzlich ein, einen Archivbeitrag zu machen und eine eigene Erinnerung mit uns zu teilen. Bei Fragen können Sie uns jederzeit gerne kontaktieren.
In den Jahren 2023 und 2024 verkörperten fünf Performer*innen die Memory Person in München-Giesing. In diesem Stadtteil verflechten sich verschiedene vergangene und gegenwärtige Bewegungen von Exil und Migration miteinander. Hier kannst Du mehr darüber erfahren.Um die globale Natur und die Ortsspezifik von Exil und Migration zu erforschen, entwickeln wir das Konzept eines reisenden Monuments. Im Oktober 2024 war das Projekt im House of Arts in Ústí nad Labem, Tschechische Republik zu Gast, lies mehr darüber hier.
Was wäre, wenn Monumente zuhören, lernen, erzählen und vielstimmig sein könnten?
„Der Erinnerungsmensch – ein performatives Monument“ ist ein kollaboratives Kunstprojekt, das diese Idee zum Leben erweckt. Es befasst sich mit Erinnerungskultur, dem öffentlichen Raum und der transformierenden Kraft von Begegnungen. Unser Ziel ist es, verblassende und unterrepräsentierte lokale Erinnerungen durch künstlerische Methoden und Interaktionen neu zu beleben und zu stärken. Dabei aktivieren wir öffentliche Skulpturen oder thematisieren deren Abwesenheit.
In Workshops, mobilen Installationen und interaktiven Stadtrundgängen sammeln und teilen wir Geschichten von Stadtteilbewohner:innen, insbesondere jener, die mit Exil und Migration verbunden sind. Ihre Erfahrungen und Erinnerungen finden Ausdruck in multimedialen Kunstobjekten. "Der Erinnerungsmensch" wird zum Offenen Archiv und einem Monument-im-Werden.
Wir laden Sie herzlich ein, einen Archivbeitrag zu machen und eine eigene Erinnerung mit uns zu teilen. Bei Fragen können Sie uns jederzeit gerne kontaktieren.
In den Jahren 2023 und 2024 verkörperten fünf Performer*innen die Memory Person in München-Giesing. In diesem Stadtteil verflechten sich verschiedene vergangene und gegenwärtige Bewegungen von Exil und Migration miteinander. Hier kannst Du mehr darüber erfahren.Um die globale Natur und die Ortsspezifik von Exil und Migration zu erforschen, entwickeln wir das Konzept eines reisenden Monuments. Im Oktober 2024 war das Projekt im House of Arts in Ústí nad Labem, Tschechische Republik zu Gast, lies mehr darüber hier.
Stell dir vor, Denkmäler könnten Geschichten erzählen!
Das Projekt „Der Erinnerungsmensch“ macht genau das möglich. Es geht darum, Erinnerungen von Menschen zu sammeln und sie in Kunst zu verwandeln. Besonders wichtig sind uns die Geschichten und Perspektiven von Menschen, die eine Migrationsgeschichte haben.
So können wir die Geschichten von Menschen bewahren und gemeinsam etwas Neues erschaffen.
Du kannst deine eigene Geschichte teilen oder einfach dabei sein. Wir freuen uns auf Dich!
Kurz gesagt: "Der Erinnerungsmensch" ist ein Projekt, bei dem alle zusammenarbeiten, um Erinnerungen zu teilen und Kunst zu schaffen. Es geht darum, Vielfalt zu feiern und einander besser kennenzulernen.
Hast du Fragen? Schreibe uns gerne!
Alexey Yevets | Anick Messerschmitt | Dmitrii Ostrtsov | Eliza Kokeyan | Elvin Turgut | Emver Retzep Oglou | Franziska Windolf mit Zitaten frei nach Adnan Al-Dhahir, Haydar Işık, Ivan Binar, Milorad Vujovic, Wladimir Nikolajewitsch Woinowitsch | Halina Prakapenka | Hammoud Radwan | Hanna Vasina | Iriet Yusuf | Iriet Yusuf und Giesinger Schüler:innen | Kathrin Knöpfle | Katja Kushnir | Ksenia Bykovsky | Leonid Hrytsak | Liana Chernetska | Maisoun Alfarawati | Manuel Friedrich | Mariam Monga | Matyáš Slabý & Barbora Šubrotová & Jakub Klimeš | Mehmet “Schlosser” | Miriam Worek | Natalia Shynkarova | Nicolas Wannenmacher | Olena Mytko | Pepi | Ping-Pong group | Polina Nagurnaia | Seb | Selin Julia Sissiyo | Simona Pekařová | smadlmachts | Sudipa Roy | Su Turhan | Viktoriia Ivasyshyna | Einige, die wünschen, anonym zu bleiben.
Initiative: Franziska Windolf, in Zusammenarbeit mit Leonid Hrytsak
Curation: Mareike Schwarz (2022/23)
Performers: Lisavieta Bogushevskaya, Simone Kokou, Viviana Iacob, Franziska Windolf, Konouz Saeed, Kathrin Knöpfle, Jegor Kondratyuk, Polina Khatsenka
Alexey Yevets | Anick Messerschmitt | Dmitrii Ostrtsov | Eliza Kokeyan | Elvin Turgut | Emver Retzep Oglou | Franziska Windolf mit Zitaten frei nach Adnan Al-Dhahir, Haydar Işık, Ivan Binar, Milorad Vujovic, Wladimir Nikolajewitsch Woinowitsch | Halina Prakapenka | Hammoud Radwan | Hanna Vasina | Iriet Yusuf | Iriet Yusuf und Giesinger Schüler:innen | Kathrin Knöpfle | Katja Kushnir | Ksenia Bykovsky | Leonid Hrytsak | Liana Chernetska | Maisoun Alfarawati | Manuel Friedrich | Mariam Monga | Matyáš Slabý & Barbora Šubrotová & Jakub Klimeš | Mehmet “Schlosser” | Miriam Worek | Natalia Shynkarova | Nicolas Wannenmacher | Olena Mytko | Pepi | Ping-Pong group | Polina Nagurnaia | Seb | Selin Julia Sissiyo | Simona Pekařová | smadlmachts | Sudipa Roy | Su Turhan | Viktoriia Ivasyshyna | Einige, die wünschen, anonym zu bleiben.
Initiative: Franziska Windolf, in Zusammenarbeit mit Leonid Hrytsak
Curation: Mareike Schwarz (2022/23)
Performers: Lisavieta Bogushevskaya, Simone Kokou, Viviana Iacob, Franziska Windolf, Konouz Saeed, Kathrin Knöpfle, Jegor Kondratyuk, Polina Khatsenka
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